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Vier Einakter, die vielleicht doch irgendwie zusammenhängen? Sehen Sie selbst und Sie erhalten ganz neue Einblicke in vertraute Beziehungskonstellationen: |
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Alan Ayckbourn führt uns mit Augenzwinkern und feinem Humor in die Abgründe der Seele. Er zeigt uns Fehlschläge menschlicher Kommunikation, seziert den schrecklichen Mutterwahn, beleuchtet männliches, sinnloses Balzverhalten und die erstarrten bürgerlichen Ehemuster. Er selbst antwortet auf die Frage, was er uns mit seinen Stücken sagen will: «Ich denke, dass ich Ihnen am meisten von Ihnen selbst erzählen will oder Sie zumindest auffordern möchte, sich selbst zu befragen.» «Mutterfimmel» - eine überforderte Mutter findet nicht mehr aus der Erziehungsrolle heraus und überträgt diese ungerührt auf die besorgt vorbeischauenden Nachbarn, welche zwar verblüfft, aber letztendlich artig auf diese mütterliche Strenge reagieren. |
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